Die Politik der FWG Poing
Ortsentwicklung
- Ortsverträgliches Nachverdichtungskonzept für die „gewachsenen“ Ortsteile und bezahlbaren Wohnraum schaffen für unsere Kinder.
- „Wirtshauskultur“ im Ort bewahren und Flächenangebote dafür in den neuen Wohngebieten schaffen.
- Schaffung eines Ortsteilzentrums in den neuen Wohngebieten mit Einzelhandel, Ärztehaus, und Aufenthaltsbereichen für Jung und Alt.
- Kernziel „Bezahlbares Wohnen“ umsetzen (bis zu 40 % geförderte / mietpreisgedeckelte Wohnflächen) mit Zuteilungsrecht durch die Gemeinde.
- Planerische Verknüpfung des neuen Gymnasiums in Nachbarschaft zum Freizeitbereich im Grünzug W7/W8. (Event-Area / Veranstaltungsbühne Little Theatron / Kiosk-Bereiche). Optimaler Lärmschutz durch Pufferzone Gymnasium.
- Flächensparkonzepte durch Überbauungslösungen von Parkplätzen. (Supermärkte, Großparkplätze Sportzentrum, Schulen etc.).
- Bedingungsloses „Ja“ zur 4-fach-Turn- und Veranstaltungshalle mit Tribüne beim neuen Gymnasium zur Nutzung durch die Poinger Vereine und als Veranstaltungshalle.
Verkehr und Infrastruktur
- Unser gesamtes Verkehrskonzept zum Download PDF
- Erfordernisse der Zukunft: autofreie Mobilität fördern.
Konsequente Umsetzung von ganzheitlichen Mobilitätskonzepten.
Anreize für weniger Autos schaffen (Carsharing, Stellplatzschlüssel anpassen, Verleih-Infrastruktur)
Konzepte und Räume für autonomes Fahren einplanen. - Verbesserung der Fahrradinfrastruktur:
Radwege, Stellplätze, Fahrradstreifen. - Fahrradstraßen ausweisen: Beispiel Schulstrasse – Rathausstrasse – Endbachweg. Vernetzung der Ortsteile über geschützte Radbereiche
- Prüfung einer möglichen Anbindung Poing-Nord an Umgehung Pliening-Landsham. Konstruktive Zusammenarbeit an einer gemeinsamen Lösung mit den Nachbargemeinden.
- Forderung nach 4-spurigen Ausbau der S2-Strecke ohne Messeanbindung, da diese Variante deutlich günstiger und schneller realisierbar ist.
- Forderung nach U-Bahn-Ausbauplänen über Heimstetten bis zur Haltestelle Grub.
- Interkommunale Verkehrskonzepte fördern und konstruktiv mit den Nachbargemeinden ausarbeiten.
- Bedarfsgerechter Ausbau der Kapazitäten von Poings Sportanlagen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde.
- Verbesserung der digitalen Angebote: PoingApp / PoingPass für die Nutzung von neuen und bestehenden Leistungen, wie ÖPNV-Ticket-Leihe, Fahradleihe, Carsharing, Mitfahrbörse, Veranstaltungskalender etc.
Natur und Umwelt
- Energiewende vor Ort. Das FWG Konzept zum Download
- Gemeinde Poing als Vorbild für ökologische Verbesserungsmaßnahmen.
- Prämien für private Blühflächen, Baumpflanzungen, Entsiegelung von Flächen etc.
- Aktive nachhaltige Weiterförderung der Aktionen zum „Jahr der Biene“ 2018
- Langfristige Pacht von bewirtschafteten Blühflächen im Ort.
- Klares NEIN zu jeglichem Eingriff in das Naturschutzgebiet Ebersberger Forst – Hände weg vom Forst!
- Angleichung des Meilensteinprogramms des Landkreis Ebersbergs an die realen Verhältnisse und den aktuellen Stand der Energiewende 2030, z. B. bzgl. Windkraft.
- Deutlicher Ausbau von Photovoltaik und Unterstützung neuer Technologien wie z. B Power-to-Gas.
- Poinger Geothermie: Umstiegskonzept beim „Zuheizen“ auf erneuerbare Energieträger. Aktuell wird in Spitzenzeiten noch mit bis zu 75% Erdgas „zugeheizt“ um den Wärmebedarf zu decken.
- Links für den Bereich Energie und Umweltschutz
Institutionen
- Energie- und Umweltbeirat
- Rathaus, Sachgebiet 3.3: Umwelt, Klima, Energie | Kontaktformular
- Bau- und Umweltausschuss
- Energieagentur Ebersberg
Plastikfrei Leben
- Verbraucherzentrale: So kann jeder Plastik im Alltag vermeiden
- BUND: #Plastikfasten
- WWF-Portal: Plastik vermeiden | Zehn einfache Tipps zur Vermeidung von Einwegverpackungen und Plastik im Alltag
- smarticular: 60+ Tipps
- stern NEON: Elf Tipps für ein Leben ohne Plastik, die jeder umsetzen kann
- OHNE (Supermarkt in München, der auf Umverpackung verzichtet)
Photovoltaik
Bildung
- Fehlender Baustein in der Poinger Schullandschaft: FOS/BOS
- Verknüpfung von Schulausbildung mit Ausbildungs- und Berufsangeboten vor Ort
- Förderung der Digitalisierung und optimalen Ausstattung der Schulen. „Digitalpakt Schule“
- Aufrechterhalten der guten Erwachsenenbildung (z.B. VHS)
Handel und Gewerbe
- Maßvolle Ausweisung von Gewerbeflächen für Handwerk und Kleingewerbe in Poing
- Aufbau der Stelle eines hauptamtlichen Wirtschaftsförderers / -navigators / -koordinators in der Verwaltung
- Unterstützung offener Treffs, Networking, Best-practice-Ansätze
- Beratungsangebote für Poinger Betriebe und Existenzgründer.
- Digitalisierung und schnelles Internet für optimale Gewerbe-Infrastruktur.
- Arbeitsplätze vor Ort fördern.
Senioren
- Ausweitung des bewährten Pflegeangebotes in den neuen und alten Wohngebieten.
- Stärkung der organisatorischen Bündelung der ehrenamtlichen HelferInnen (z.B. Seniorennetzwerk) durch die Gemeindeverwaltung (Stelle des „Kümmerers“)
- Unterstützung weiterer Angebote: z.Bsp. ehrenamtlich betriebener „Einkaufsbus“ o. ä.
Jugend
- Schnelle Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen aus der Umfrage Jugendkonzept der Gemeinde Poing
- Aufenthaltsflächen für Jugendliche in W7 / W8
- Ausbau der JUZ-Angebote
Familie
- Beibehaltung des bewährten familienfreundlichen Konzepts der Gemeinde Poing: Kita-Standard, Familienbetreuung, Ferienprogramm etc.
- Aufrechterhaltung des hohen Standards der Kinderspielplätze.
- Förderung des Vereinslebens als Basis des sozialen Zusammenlebens aller Altersgruppen.
Vereine und Ehrenamt
- Das „soziale Rückgrat“ unserer Gemeinde. Siehe auch der Stiftungssinn unseres FWG-Bürgerpreises.
- Konstruktive Unterstützung der Vereine durch die Gemeindeverwaltung als Dienstleister und nicht als „Aufsichtsbehörde“.
- Ausbau der Angebote in Poing für die Inhaber der Ehrenamtskarte.
Finanzen
- Abgestimmter und reell-solide geplanter Finanzhorizont für Poing.
- Pflichtaufgaben vor freiwilligen Leistungen.
- Ein Weiterbau des auch von uns gewünschten Bürgerhaus ist bei der derzeitigen finanziellen Lage der Gemeinde derzeit nicht finanzierbar.
- Finanzielle Konsolidierung des vom Landratsamt angemahnten Schuldenstandes.
- Vermeidung von eklatanten Kostensteigerungen und Verzögerungen bei gemeindlichen Bauprojekten durch verbesserte Prozesse zum Beispiel Inhouse-Bauleitung / Projektsteuerung durch MitarbeiterInnen der Gemeindeverwaltung.
Downloads
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FWG_Flyer2021
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