Das war das Jahr im Poinger Gemeinderat

,

Liebe Poingerinnen und Poinger,

schon „traditionell“ wollen wir zum Jahresende über die aus unserer Sicht wichtigsten Themen im Gemeinderat berichten:

  • Neubau des Schul- und Lehrschwimmbads sowie der Schulmensa

Im Juni konnte das Richtfest für das derzeit größte Investitionsvorhaben der Gemeinde gefeiert werden – und wir liegen nach wie vor im Zeitplan zur Eröffnung zum Schuljahr 2025/26. Die Planungen für Belegungszeiten mit den Schulen und örtlichen Vereinen laufen, ebenso die Erfordernisse (Badeaufsicht etc.) für einen öffentlichen Badetag. In Zeiten, in denen andere Kommunen ihre kommunalen Schwimmbäder schließen, ist dies ein starkes Zeichen für unsere Bevölkerung!

  • Erarbeitung der Planungsgrundzüge für W8

Im Rahmen einer etwa einjährig tätigen internen Arbeitsgruppe, bestehend aus Städte- und Fachplanern, der Gemeindeverwaltung, der ARGE Poing-Am Bergfeld und Vertretern der Gemeinderatsfraktionen, wurde das Grundkonzept für das letzte zu entwickelnde Wohngebiet W8 erarbeitet und kürzlich öffentlich vorgestellt. Unseres Erachtens stellt dies eine vernünftige, nachhaltige und zukunftstaugliche Planungsgrundlage dar.

  • Unser Antrag auf Verkehrssimulation an der Kreuzung Gruber-/ Plieninger Straße/ Am Hanselbrunn

Die Verkehrssituation an diesen Straßen kennen die meisten Poingerinnen und Poinger aus leidvoller Erfahrung. Um dies vor allem in der Gruber Straße und dem Hanselbrunn perspektivisch zu verbessern, wurde unser Antrag im Gemeinderat zur Beauftragung einer Verkehrssimulation in diesem Bereich einstimmig angenommen. Wir meinen: Eines der wichtigsten Zukunftsthemen für Poing!

  • Erweiterung des Sport- und Freizeitgeländes

In der Gemeinderatssitzung letzten Donnerstag wurde das überarbeitete Planungskonzept vorgestellt, das auf unsere Anregung hin im zweiten Halbjahr nochmals zwischen der Gemeinde und den relevanten Nutzer-Vereinen optimiert wurde.

  • Einsatz für den Bau des Gymnasiums Poing

Wichtig war dieses Jahr auch der verstärkte Einsatz aus unserer Gemeinde für das zu bauende 5. Landkreisgymnasium – vor allem durch den neu gegründeten Förderverein. In der Kreistagssitzung am Montag dieser Woche sollte dann auch formell die Herunternahme dieses für uns so wichtigen Bauprojektes von der sog. Warteliste des Kreishaushalts Ebersberg beschlossen worden sein.

Danke an dieser Stelle an alle Ratskollegen/innen und der Gemeindeverwaltung für die immer gute Zusammenarbeit – Euch allen schöne Weihnachten!