Schlagwortarchiv für: Gymnasium

Liebe Poingerinnen und Poinger,

nachdem wir im Poinger Gemeinderat in der vorletzten Woche die zweite Resolution zur Realisierung eines Gymnasiums in Poing, die die vorbehaltlose Herunternahme des Bauprojekts von der Kreishaushalts-Warteliste 2025 fordert, einstimmig verabschiedet hatten, wurde am vergangenen Montag im Ebersberger Kreistag ein inhaltlich gleichlautender Antrag von uns drei Poinger Kreisräten – Christa Stewens (CSU), Albert Hingerl (SPD) und mir – zur Abstimmung gestellt. Leider wurde dieser Antrag abgelehnt, unter Hinweis auf die unsichere Entwicklung des Kreishaushalts in den nächsten Jahren. Weiterlesen

Die drei Poinger Kreisräte Christa Stewens (CSU/FDP), Albert Hingerl (SPD) und Günter Scherzl (FW/BP) fordern in einem gemeinsamen Antrag an den Kreistag Ebersberg die verbindliche Herunternahme der beiden Großschulprojekte Gymnasium Poing und Berufsschulzentrum (BSZ) Grafing von der Warteliste des Kreishaushalts 2025.

Anders als in einer avisierten Beschlussvorlage der Kreisverwaltung, wonach die beiden Schulen „vorbehaltlich der Leistungsfähigkeit des Landkreises und seiner Kommunen“ von der Warteliste 2025 genommen werden sollen – also damit konkret Finanzmittel bereitgestellt werden -, regen die drei Poinger Kreisräte an, dies nun verbindlich ohne weitere Vorbehalte für das Haushaltsjahr 2025 zu beschließen. Weiterlesen

Letzten Donnerstag fand —wie zahlreiche Artikel vor und nach mir sicherlich bezeugen können— eine Kundgebung zum Poinger Gymnasium statt. Von politischer Seite wurde viel von „wir sind gemeinsam in einem Boot“ geredet und stechende Argumente vorgebracht, warum Poing so schnell wie möglich ein eigenes Gymnasium braucht. Ich wiederhole das jetzt nicht noch mal. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

am Donnerstag, den 5. Oktober 2023 um 16.00 Uhr findet eine Aktion für ein Gymnasium in Poing an der Bergfeldstraße auf dem Gelände des zukünftigen Gymnasiums statt.

Wir unterstützen diese Aktion, denn es geht hier um die Zukunft unserer Kinder, für die wir beste Voraussetzungen schaffen müssen. Dazu ist es nötig ein Zeichen zu setzen damit das vom Kultusministerium bereits genehmigte Gymnasium baldmöglichst kommt. Wir hoffen, dass die Aktion ein großer Erfolg wird, dazu braucht es von den Bürgern nur einen kleinen Beitrag; nutzen Sie die Möglichkeit, die sich hier für Sie bietet, ihren Willen deutlich zu zeigen. Ich bitte sie um rege Teilnahme, um so ein deutliches Signal in Richtung Landratsamt und vor allem dem Kreistag auszusenden.

wir brauchen ein Gymnasium

Liebe Poingerinnen und Poinger,

rumort hat es im Hintergrund schon seit einigen Monaten, aber ganz klar wurde es erst die letzten Wochen: das Poinger Gymnasium bleibt auch 2023 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf der sog. „Warteliste des Kreistages“ im Landratsamt stehen. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

gleich in meiner ersten Sitzung als Nachrücker im Ebersberger Kreistag, am Montag letzter Woche, ging es im Wesentlichen um die Realisierung der zwei geplanten großen Schulprojekte im Kreis: Das Gymnasium in Poing und das Berufsschulzentrum in Grafing. Weiterlesen

Der nächste Schritt für das Poinger Gymnasiums ist gemacht: Der Kreis- und Strategieausschuss des Ebersberger Kreistags hat letzte Woche einstimmig eine Machbarkeitsstudie für das Gymnasium beauftragt, also eine Vorstudie, auf deren Basis die konkrete Realisierung geprüft werden soll. Unser Erster Bürgermeister Thomas Stark hat dabei die Resolution des Poinger Gemeinderates zur baldmöglichsten Realisierung des Gymnasiums vorgestellt und auch die Vertreterinnen der Interessengemeinschaft „Gymnasium Poing JETZT!“ konnten in der Sitzung die Argumente darlegen. Danke dafür! Wir von der FWG freuen uns über dieses Votum des Kreistags und unterstützen das Vorhaben kommunalpolitisch weiter überparteilich.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

Sie werden sicher die meisten Details bereits aus der Presse entnommen haben, dass ein kleiner Teil des notwendigen Planungsbudget zur Realisierung des Gymnasiums vom Kreistag in 2022 freigegeben wurde. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

der Kreistag Ebersberg hat Ende Oktober den Beschluss gefasst, dass

  • der Bau des Gymnasiums Poing zwar weiterhin auf der Investitions-Warteliste bleibt,

  • aber zumindest die Kosten für die Vorplanungen in Höhe von 1,35 Mio. € im Haushalt 2022 bereitgestellt werden.

Für dieses wichtige Signal haben wir von der FWG Poing uns über unsere Kreistagsmitglieder eingesetzt, die den Beschluss auch entsprechend unterstützt haben – herzlichen Dank dafür! Weiterlesen

Gymnasium in Poing

Liebe Poingerinnen und Poinger,

wir freuen uns über die von Eltern gegründeten Interessensgruppe „Gymnasium JETZT“ und unterstützen als FWG-Gemeinderatsfraktion ihre Forderungen an den Landkreis.

Erweiterung der Sportstätte

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde intensiv diskutiert, ob im Haushaltsjahr 2022 ca. 50.000 EUR für die Planung zur perspektivischen Erweiterung um einen weiteren Fußballplatz berücksichtigt werden soll. Gerade nach dem Ende des Lockdowns haben viele Poinger Vereine einen starken Mitgliederzuwachs der dazu führt, dass für viele Sportangebote bald keine neuen Teilnehmer mehr aufgenommen werden können.

Nach einer kontroversen Diskussion über die Bedarfsplanung, den prognostizierten Zuwächsen sowie einer möglichen Bevorzugung eines Vereins habe ich im Gremium hingewiesen, dass eine Kapazitätserhöhung unseres Sportplatzes allen Poinger Vereinen zu Gute kommt und kommen muss. Die Einrichtungen stehen grundsätzlich allen Vereinen gleichmäßig zur Verfügung.

Über die Belegungsplanung die sich nach Angebot und Nachfrage richtet, teilt die Gemeinde dann die beschränkte zeitliche Nutzung individuell den Vereinen zu.

Eine frühzeitige Planung für die mögliche zukünftige Erweiterung halte ich für geeignet und notwendig.

Wir stehen für eine faire Aufteilung der Trainingszeiten unter allen Vereinen und bedanken uns für das große ehrenamtliche Engagement der Trainer.

Geruchsbelästigung in der Kindertagesstätte Kirchheimer Allee

Die Kindertagesstätte leidet seit Jahren darunter, dass in den EG-Bädern aufgebrachtes Flammschutzmittel teilweise zu einer erheblichen Geruchsbelästigung der Kinder und des Personals führt. Leider ist die Ursache dafür nicht zweifelsfrei zu klären. Die Gesundheit der Nutzer ist aber in keiner Weise gefährdet.

Der von der Verwaltung vorgelegte Sanierungsplan für bis zu 350.000 EUR über sieben Monate kann meiner Meinung nach nicht während des Betriebs durchgeführt werden.

Des Weiteren habe ich vorgeschlagen, bis zum Beginn der Sanierung, sofort mit einem geeigneten kostengünstigen dezentralen Lüftungssystem die Belästigung möglichst auf ein Minimum zu reduzieren. Ich erwarte, dass dadurch eine zeitnahe Verbesserung erreicht werden kann. Das wird nun von der Verwaltung geprüft. Ich bedanke mich für die offene Kommunikation aller Beteiligten.