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Liebe Poingerinnen und Poinger,

hiermit möchten wir sie gerne im Rahmen unseres monatlichen FWG-Treffs zum Fachvortrag „PV-Autarkie im Gebäudebestand am Beispiel einer DHH“

am Dienstag, den 16. Mai 2023
um 19.30 Uhr
im Restaurant „Afrodite“, Gruber Str. 46a in Poing,

einladen.

Dabei stellt ihnen Herr Siegfried Schimpf aus Poing-Angelbrechting, Gutachter für Photovoltaikanlagen (TÜV), viele Beispiele aus der Praxis vor, wie sie mit PV-Anlagen im Bestandsgebäude den Großteil der notwendigen Energie für Wohnen und Verkehr selbst generieren können.

Die Veranstaltung ist öffentlich für alle Bürgerinnen und Bürger. Wir freuen uns über ihr Kommen.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

der Gemeinderat hat eine neue Richtlinie verabschiedet, um die Anschaffung von sog. „Mini-PV-Anlagen“ (25% der Anschaffungskosten, max. 250 EUR) sowie von Lastenrädern (je nach Ausführung 500 bis 1000 EUR) finanziell zu fördern.

Der Fördertopf ist für Anträge ab 1.3.2023 für alle Poinger Bürgerinnen und Bürger zugänglich. Bitte beachten sie jedoch die bei Subventionen übliche Vorgehensweise: Erst den Antrag stellen und anschließend nach positivem Bescheid den Einkauf tätigen. Weitere Informationen finden sie bald dazu auf der Homepage der Gemeinde Poing. Weiterlesen

Bis 2030 hat sich der Landkreis dazu verpflichtet, energetisch autark zu sein. Ein hohes Ziel. Gemeinde und Landkreis nutzen bereits alle Möglichkeiten, um an jeder Ecke noch „was rauszuholen“: Förderung für energetische Haus-Sanierungen, Energiegewinnung auf Freiflächen, PV auf Neubauten, Geothermie-Anschluss, Förderung von grüner Mobilität u.s.w. u.s.f.

Aber auch für jede(n) Einzelne(n) war es mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Gas- und Benzin-Markt noch nie erstrebenswerter, sich auf eigene Faust energetisch unabhängig zu machen. Bei dieser Sache kann Ihnen die Gemeinde die Arbeit nicht abnehmen. Da müssen Sie auch mal aktiv werden: Wenn ihr Haus noch keine Solarzellen auf dem Dach hat, dann ändern Sie das bitte. Oder lassen Sie das ändern. Und zwar pronto. Weiterlesen

Vor ziemlich genau einem Jahr „spukte“ die Ausschreibung für das geplante WTAZ (Wasserstoff-Forschungszentrum) durch den Gemeinderat. Poing hat zwar damals keinen Zuschlag für das Projekt bekommen, jedoch haben die Bayerischen Staatsgüter in Grub (auf deren Flächen das WTAZ hätte gebaut werden sollen) im Zuge der Diskussionen die Idee in den Raum geworfen, eine sog. Agri-PV-Anlage bauen zu wollen. Weiterlesen

Immer wieder hört man zum Thema Energiewende 2030 man müsse halt „jemanden finden, der irgendwo was baut und dann irgendwie betreibt“. Zuletzt gehört in der letzten Gemeinderatssitzung. Ich sehe das anders: Alle, die ein Haus (oder einen Balkon) besitzen, sollten aus reinem Eigennutz eine PV-Anlage installieren. Und zwar jetzt.

www.solare-stadt.de/kreis-ebersberg

Ich habe das mal für mein Haus mit 5 Klicks durchgerechnet: Eine PV-Anlage mit ca. 20qm (3,5 kWp) ohne „Schnickschnack“ (Speicher oder Solarthermie) wäre da am wirtschaftlichsten. Mit allem drum und dran etwa 6000 Euro. Ein Batzen Geld, aber viel weniger als ich eigentlich gedacht hatte. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

die Vorsichtsmaßnahmen in der Corona-Pandemie wurden durch die Bayerische Staatsregierung zum 22. Juni 2020 weiter gelockert; so dürfen nun u.a. Vereinssitzungen mit bis bis zu 50 Gästen in Räumen und bis zu 100 Gästen im Freien wieder stattfinden – natürlich unter Einhaltung der weiterhin geltenden Vorsichtsmaßnahmen.

Wir möchten gerne die Aktion „Stadtradeln www.stadtradeln.de, die am kommenden Sonntag, den 28. Juni, bei uns in Poing beginnt, mit unserem ersten

FWG-Treff
nach der pandemiebedingten Pause verbinden:

Wir treffen uns am
Mittwoch, den 1. Juli 2020, um 18.30 Uhr,
am Maibaumplatz an der Anzinger Straße

und radeln gemeinsam zu der von uns unterstützten
Blüh- und Ausgleichsfläche
an der Schwabener Straße.

Den Abend lassen wir danach gemütlich
im Lokal „Zum Andal“, Hauptstr. 11,
ausklingen. Weiterlesen

Laut Lichtplaner Lichtl hätte sich bisher keine Gemeinde „so intensiv mit der Technik auseinandergesetzt“ wie wir. Dabei wollten wir doch nur eine objektive Kostenabschätzung sehen und mehr nicht.

Die haben wir jetzt bekommen und siehe da: Rechnet man die Gesamtkosten über 15 Jahre zusammen (Anschaffung, Installation, Betrieb, Wartung), so bestätigt sich unsere ursprüngliche Annahme: Trotz erheblicher Kosten für die Erdarbeiten ist eine LED-Straßenbeleuchtung mit Kabel unterm Strich wirtschaftlicher als die akkugestützte Solarvariante.

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