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Schon zu einer schönen kleinen Tradition geworden ist unser FWG-Schulweghelfer/innen-Frühschoppen am letzten Schultag des vorangegangenen Schuljahres – auch dieses Mal konnte Andreas Lang, als Vertreter des Vereinsvorstands, viele ehrenamtlich Tätige und einen Vertreter der Polizeiinspektion am 28. Juli in der Poinger „Oldies Bar“ begrüßen, um „Danke!“ für den wichtigen Einsatz für die Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen zu sagen.

Nachdem die Sommerferien nächsten Dienstag zu Ende gehen, appellieren wir wieder an alle Verkehrsteilnehmer, in den ersten Tagen und Wochen des neuen Schuljahrs ganz besonders vorsichtig zu sein und gerade auf die Schulanfänger/innen zu achten. Herzlichen Dank!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

rumort hat es im Hintergrund schon seit einigen Monaten, aber ganz klar wurde es erst die letzten Wochen: das Poinger Gymnasium bleibt auch 2023 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf der sog. „Warteliste des Kreistages“ im Landratsamt stehen. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

über die Energiekriese, die uns allen gehörig in die Tasche greifen wird, braucht man wohl nicht viel schreiben. Das ist in aller Munde und es wird uns voraussichtlich alle schmerzlich treffen.

Was bedeutet die aktuelle Krise aber für den Neubau des Schulschwimmbades? Es ist schließlich kein Geheimnis, dass ein Schwimmbad viel Energie verbraucht. Ein Damoklesschwert darf m. E. deshalb nicht über dem neuen Schulschwimmbad aufgehängt werden, denn einerseits ist es sowieso bereits mit einer hohen Energieeffizienz geplant, andererseits ist es einfach viel zu wichtig, dass Kinder Schwimmen lernen können, auch wenn das mehr kostet, als ursprünglich kalkuliert. Hier zu sparen und das Schwimmbad in Frage zu stellen, wäre fatal. Es käme zwar sicher nicht dem Abschaffen der Feuerwehr gleich, aber der Vergleich drängt sich schon ein wenig auf und in der Politik darf man auch mal etwas überziehen, wenn es denn der Sache dienlich ist.

Vergleichbares gilt unserer Meinung nach auch für das geplante Gymnasium, auch hier dürfen wir uns von der Krise nicht beeinflussen lassen. Auch hier gilt es, das Vorhaben zu realisieren und das bitte auch möglichst ohne Verzögerungen.

Wer bei Schulschwimmbad oder Gymnasium taktiert, tut das zu Lasten unserer Kinder und das wollen wir nicht mittragen. Wir von der Gemeinderatsfraktion der FWG-Poing werden uns daher weiterhin sowohl für einen verzögerungsfreien Bau des Schulschwimmbades, als auch des Gymnasiums einsetzen.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

in dieser Woche hat das neue Schuljahr begonnen, Gott sei Dank wieder im Präsenzunterricht.

Liebe Verkehrsteilnehmer, bitte denken Sie nun wieder verstärkt an die gerade ganz jungen Schülerinnen und Schüler, die sich auf dem für sie neuen Schulweg erst vertraut machen müssen und oftmals die Gefahren im Straßenverkehr noch nicht richtig einschätzen können! An dieser Stelle auch herzlichen Dank an alle unsere ehrenamtlich tätigen Schulweghelferinnen und -helfer für ihren wichtigen Dienst sowie dem Baubetriebshof für das Anbringen von Planen mit Warnhinweisen zum achtsamen Fahren.

Herzlichen Dank an alle Verkehrsteilnehmer/innen fürs Aufpassen!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

am kommenden Dienstag, den 14. September, beginnt das neue Schuljahr, Gott sei Dank wieder im Präsenzunterricht.

Liebe Verkehrsteilnehmer, bitte denken Sie nun wieder verstärkt an die gerade ganz jungen Schülerinnen und Schüler, die sich auf dem für sie neuen Schulweg erst vertraut machen müssen und oftmals die Gefahren im Straßenverkehr noch nicht richtig einschätzen können! An dieser Stelle auch herzlichen Dank an alle unsere ehrenamtlich tätigen Schulweghelferinnen und -helfer für ihren wichtigen Dienst.

Allen Schülerinnen und Schülern, besonders den ABC-Schützen, wünschen wir von der FWG einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt und das neue Schuljahr – sicherlich unter allgemein immer noch schwierigen Umständen.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses hat Frau Angelika Hitzlsperger (stv. Geschäftsleiterin und verantwortlich u. a. für die IT) den aktuellen Stand der Digitalisierung an den gemeindlichen Schulen (Grundschule Karl-Sittler-Straße, Grund- und Mittelschule Anni-Pickert, Grundschule Am Bergfeld) vorgestellt. Dazu sind folgende Kennzahlen interessant:

Anzahl der Arbeitsplatz-Endgeräte (PC, Tablet, etc.)

ca. 245

Kosten für IT in 2019

93.000 EUR

Kostensteigerung IT pro Jahr

ca. 10%

Betreuung der IT (Personal)

ca. 1,25 Vollzeitstellen

bereits bewilligte Förderanträge für IT

ca. 140.000 EUR

Darüber hinaus haben die drei anwesenden Schulleiterinnen (Frau Heigl, Frau Guerin, Frau Schaffer) aus dem aktuellen Corona-Schulalltag berichtet. Wichtig und entscheidend nach den Schulschließungen im März, war der schnelle direkte Kontakt zu den Schülern und Eltern mit Hilfe von Email aber auch von neuen oder z. T. vorab installierten Programmen (z.B. Schulmanager, Microsoft Teams, etc.).

Dabei hat sich jedoch gezeigt, dass auch für manche Lehrkräfte die Nutzung von Tablet & Co. erst noch erlernt werden muss. Vor allem die pädagogische Betreuung, also die richtige Verwendung der IT für die Lehre ist entscheidend und kann von der Gemeinde nicht unterstützt werden. Dazu haben in jeder Schule sog. Systembetreuer neben ihrer täglichen Arbeit Zeit, das Kollegium zu unterstützen, so dass die Vorteile der zur Verfügung stehenden Technologie bestmöglich genutzt werden.

Im Idealfall sorgt also die Gemeinde für die Verfügbarkeit und Funktion der IT, die Schulen für die pädagogische Verwendung zum Vorteil der Schüler.

Sorgen macht der Gemeinde die aktuell ungeklärte Ersatzbeschaffung der jetzt investierten IT-Geräte. Wird die Neuanschaffung aktuell sehr gut gefördert, bleibt jedoch das Problem, dass in ca. 5 Jahren etwa 550.000 EUR für neue Geräte notwendig werden; hier fehlt noch ein schlüssiges Konzept des Freistaates.

In den Berichten wurde deutlich, dass unsere Schulen sehr gut untereinander als auch mit der Gemeinde kooperieren und sehr gut unterstützt werden; die Schulleiterinnen haben dies übereinstimmend bestätigt.

Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Hitzlsperger und ihrem Team, aber auch besonders bei allen Lehrkräften bedanken. Ich denke, dass die finanzielle und personelle Unterstützung unserer Schulen auch bei zukünftig „angespannten“ Haushalten priorisiert werden muss.

Das war das abschliessende Resümee der gut besuchten Podiumsdiskussion vom vergangenen Mittwoch in der Poinger Einkehr.

Neben dem bayerischen Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo konnte unser Bürgermeisterkandidat Günter Scherzl auf dem Podium Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV) und ehemalige Leiterin der Anni-Pickert-Grund- und Mittelschule in Poing, Sylvie Schnaubelt, seit diesem Schuljahr Rektorin der Dominik-Brunner-Realschule in Poing, sowie Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands (bpv) begrüßen Als Schülervertreter war außerdem der Zwölftklässler Joshua Grasmüller, Landesschülersprecher für Gymnasien in Bayern, mit dabei. Weiterlesen