Kategorie: Intern

  • Mitgliederversammlung 2024 unserer FWG Poing

    Mitgliederversammlung 2024 unserer FWG Poing

    Zur turnusgemäßen Mitgliederversammlung 2024 haben wir uns in der vorletzten Woche im „Wirtshaus zur Poinger Einkehr“ getroffen. Neben den üblichen Formalia, bei denen u.a. unserem Schatzmeister Andreas Lang erneut eine sehr ordentliche und übersichtliche Kassenführung bescheinigt wurde, wurde der Vereinsvorstand wie folgt für die nächsten drei Jahre neu gewählt:

    Vorsitzender: Günter Scherzl

    Schatzmeister: Andreas Lang

    Schriftführerin: Sabine Ebbinghaus-Guschke

    Beisitzer: Kathrin Mittermeier, Robert Petermeier, Dr. Gerhard Röhrich.

    Als Kassenprüfer wurden Harald Scherr und Valentin Mágori bestätigt.

    Außerdem haben wir bei der Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen, den Förderverein „Gymnasium für Poing e.V.“ als FWG mit einer Mitgliedschaft zu unterstützen – aus unserer Sicht ein wichtiges politisches Signal.

  • Es werde Licht in Poing

    Es werde Licht in Poing

    Es werde Licht für Poing!

    Haben Sie sich auch schon gefragt, warum es in unserer Gemeinde so unterschiedliche Straßenbeleuchtungssysteme gibt? Die verschiedenen Systeme spiegeln die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte wider. So sind z. B. in Altpoing und in weiteren Straßenzügen noch Beleuchtungssysteme aus den Jahren 1979/80. In anderen Ortsteilen stehen dekorative Leuchten aus den 90ern mit Gelblicht (Natriumdampfsystem). Dass diese Straßenbeleuchtung veraltet ist, leuchtet jedem ein. Die Entwicklung hat durch die LED-Technik einen enormen Sprung gemacht.

    In unserer Gemeinde wurden in den letzten Jahren bereits LED-Leuchten verbaut. Auch die Außenanlage der Karl-Sittler-Schule erhielt eine moderne, dekorative LED-Beleuchtung. Und sicher sind Ihnen die stylischen Solarleuchten mit Akkusystem am Marktplatz bekannt, mit denen Poing Pioniergeschichte geschrieben hat. Als Pilotprojekt soll das Neubauviertel W7 komplett mit diesem modernen Solarbeleuchtungssystem ausgestattet werden.


    Nun wird der Rest umgestellt. 2015 hat die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat ein neues Lichtkonzept für Poing verabschiedet. Wie uns das Technische Bauamt Poing mitteilte, sollen ab März/April bis vorauss. Ende 2021/Anf. 2022 ca. 1.300 nicht mehr zeitgemäße Laternen an den Straßenzügen entfernt und durch LED-Beleuchtung ersetzt werden. Poing könnte dann eine CO²-Einsparung von bis zu 75 % verbuchen. Die neuen Leuchten sind nach oben abgeschirmt, so dass kein Streulicht in den Nachthimmel fällt, der Lichtstrahl lässt sich einstellen und die Lichtfarbe wird warmweiß sein. Wo es möglich ist, sollen die Lichtmasten erhalten bleiben und nur die Leuchten ausgetauscht werden.

    Zusätzliche technische Möglichkeiten sprechen für sich, wie Nachtabsenkung, Dimmbarkeit und Programmierbarkeit. Die Leuchten sind ersatzteilfähig (Ersatzteile erhältl. bis zu 20 J.), wartungsfreundlich und haben 10 Jahre Garantie. Evtl. ist sogar die Ausstattung mit Bewegungsmeldern möglich; hier sind die Planungen aber noch nicht abgeschlossen.

    Nicht nur das Beleuchtungssystem für die großen Straßen wird modernisiert. Plätze und kleine Seitenstraßen bekommen ebenfalls neue dekorative Leuchten, wie jetzt schon am Bestattungsgarten zu bewundern ist.

    Die Kosten für die gesamte Umrüstung, inkl. Planung und dem schon getätigten Kauf der aktuellen Leuchten beträgt ca. 800.000 €. Eine wie wir finden lohnende, nachhaltige Investition der Gemeinde. Vielen Dank dafür!

    tags: LED-Beleuchtung, Straßenbeleuchtung, Umstellung Beleuchtungssystem

  • Es werde Licht für Poing

    Es werde Licht für Poing

    Es werde Licht für Poing!

     

    Haben Sie sich auch schon gefragt, warum es in unserer Gemeinde so unterschiedliche Straßenbeleuchtungssysteme gibt? Die verschiedenen Systeme spiegeln die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte wider. So sind z. B. in Altpoing und in weiteren Straßenzügen noch Beleuchtungssysteme aus den Jahren 1979/80. In anderen Ortsteilen stehen dekorative Leuchten aus den 90ern mit Gelblicht (Natriumdampfsystem). Dass diese Straßenbeleuchtung veraltet ist, leuchtet jedem ein. Die Entwicklung hat durch die LED-Technik einen enormen Sprung gemacht.

     

    In unserer Gemeinde wurden in den letzten Jahren bereits LED-Leuchten verbaut. Auch die Außenanlage der Karl-Sittler-Schule erhielt eine moderne, dekorative LED-Beleuchtung. Und sicher sind Ihnen die stylischen Solarleuchten mit Akkusystem am Marktplatz bekannt, mit denen Poing Pioniergeschichte geschrieben hat. Als Pilotprojekt soll das Neubauviertel W7 komplett mit diesem modernen Solarbeleuchtungssystem ausgestattet werden.

     

    Nun wird der Rest umgestellt. 2015 hat die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat ein neues Lichtkonzept für Poing verabschiedet. Wie uns das Technische Bauamt Poing mitteilte, sollen ab März/April bis vorauss. Ende 2021/Anf. 2022 ca. 1.300 nicht mehr zeitgemäße Laternen an den Straßenzügen entfernt und durch LED-Beleuchtung ersetzt werden. Poing könnte dann eine CO²-Einsparung von bis zu 75 % verbuchen. Die neuen Leuchten sind nach oben abgeschirmt, so dass kein Streulicht in den Nachthimmel fällt, der Lichtstrahl lässt sich einstellen und die Lichtfarbe wird warmweiß sein. Wo es möglich ist, sollen die Lichtmasten erhalten bleiben und nur die Leuchten ausgetauscht werden.

     

    Zusätzliche technische Möglichkeiten sprechen für sich, wie Nachtabsenkung, Dimmbarkeit und Programmierbarkeit. Die Leuchten sind ersatzteilfähig (Ersatzteile erhältl. bis zu 20 J.), wartungsfreundlich und haben 10 Jahre Garantie. Evtl. ist sogar die Ausstattung mit Bewegungsmeldern möglich; hier sind die Planungen aber noch nicht abgeschlossen.

     

    Nicht nur das Beleuchtungssystem für die großen Straßen wird modernisiert. Plätze und kleine Seitenstraßen bekommen ebenfalls neue dekorative Leuchten, wie jetzt schon am Bestattungsgarten zu bewundern ist.

     

    Die Kosten für die gesamte Umrüstung, inkl. Planung und dem schon getätigten Kauf der aktuellen Leuchten beträgt ca. 800.000 €. Eine wie wir finden lohnende, nachhaltige Investition der Gemeinde. Vielen Dank dafür!

     

  • Test1

    Test1

    Liebe Poingerinnen und Poinger,

     

    immer wieder, wenn ich im Gemeindegebiet oder drum rum unterwegs bin, kommt bei mir an verschiedenen Stellen der Gedanke auf: “Passt des hier oder ist da was verkehrt am Verkehr?”

    Um die Antwort vorneweg zu nehmen, im Großen und Ganzen passt es, aber es gibt einige Stellen, an denen es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

     

    Ganz oft fallen mir beim Joggen zum Beispiel die Querungssituationen für Fußgänger und Radfahrer an der Bergfeldstraße auf, denn wenn ich meine “Hausrunde” laufe, muss ich die Bergfeldstraße zweimal überqueren. Es ist zwar prima, dass da Querungshilfen (Verkehrsinseln) da sind, aber das ist in Anbetracht der großen Zahl von Fußgängern und Radfahrern und dem immer mehr zunehmenden Autoverkehr auf der Bergfeldstraße m. E. nur die halbe Miete. Hier gehört etwas gemacht, um die Sicherheit der Leute, die die Straße überqueren wollen, zu verbessern. Gerade im Sommer wird ja regelrecht aus den Wohngebieten an den Badesee gepilgert und da sind auch viele Kinder dabei, die dann über die Bergfeldstraße drüber müssen.

     

    Mir fällt aber auch auf, dass auf dem Mitterfeldweg, den viele gerne für die Naherholung nutzen, trotz der Sperrung des Weges für Kraftfahrzeuge aller Art oft Autos, Motorräder oder Lieferwagen unterwegs sind, der Weg ist schließlich eine prima Abkürzung, wenn man nach Landsham oder von Landsham nach Poing will. Auf der Strecke gab es sogar schon mal einen Feuerwehreinsatz, weil einer mit dem Auto aus der Kurve geflogen und am Baum gelandet ist. Neulich hat mich ein Paketdienstfahrer angehupt, weil ich ihm nicht schnell genug Platz gemacht habe. Muss das wirklich sein? Der Weg ist schließlich nur für die Landwirtschaft und Anwohner frei gegeben und dient der Naherholung. Ähnlich ist es an der Schwabener Straße, dort wird allerdings meines Wissens auch regelmäßig von der Polizei die nicht erlaubte „allgemeine“ PKW-Nutzung kontrolliert.

     

    Wir von der FWG sind aber an dem Thema dran und ich hoffe sehr, dass hier gute Lösungen gefunden werden können.

     

    Für die FWG Poing e.V

    Valentin Mágori, Beisitzer

     

     

  • Musteremail mit Anlage Anleitungen und Musteremail

    Musteremail mit Anlage Anleitungen und Musteremail

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