Der FWG-Treff im Dezember findet traditionell nicht öffentlich für alle Bürgerinnen und Bürger, sondern ganz besinnlich im kleinen Vereinskreis statt.

Daher freuen wir uns auf einen gemütlichen Abend mit unseren Mitgliedern und Freunden

am Mittwoch, den 5. Dezember 2018, ab 19.30 Uhr,
im „Genussentdeckers Weinhäusel“, Hauptstr. 6

Wir sammeln auch dieses Mal wieder Spenden (auf freiwilliger Basis) für ehrenamtliche / soziale / gemeinnützige Zwecke in Poing.

Mit dem im Jahre 1994 gestifteten Bürgerpreis möchte die Freie Wählergemeinschaft Poing ihren Beitrag zur Würdigung und Anerkennung ehrenamtlicher Tätigkeit oder besonderem Wirken in unserer Gemeinde leisten.

Heuer wird unser Bürgerpreis also bereits zum 25. Mal verliehen –
und zwar am

1. Adventssonntag, den 02.12.2018, um 11.00 Uhr,
im „Wirtshaus zur Poinger Einkehr“, Plieninger Str. 22.

Gäste sind immer herzlich willkommen! Und: Traditionell wird der / die Preisträger(in) vorher nicht verraten.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

wo können können wir in Poing etwas besser machen, was gefällt Ihnen, wo haben Sie Gesprächs- und Diskussionsbedarf? Kommen Sie mit unseren Gemeinderäten, den Vorstandsmitgliedern, sowie unseren Mitgliedern und Freunden ins Gespräch!

FWG-Treff Oktober
am Mittwoch, den 7. November 2018, ab 19.30 Uhr,
im Wirtshaus „Poinger Einkehr“ (Nebenraum), Plieninger Str. 22, Poing

Wir laden sehr herzlich dazu ein und freuen uns auf Sie und Euch!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

wo können können wir in Poing etwas besser machen, was gefällt Ihnen, wo haben Sie Gesprächs- und Diskussionsbedarf? Kommen Sie mit unseren Gemeinderäten, den Vorstandsmitgliedern, sowie unseren Mitgliedern und Freunden ins Gespräch!

FWG-Treff Oktober
am Mittwoch, den 10. Oktober 2018, ab 19.30 Uhr,
im Restaurant “Afrodite”, Gruber Str. 46a.

Wir laden sehr herzlich dazu ein und freuen uns auf Sie und Euch!

 

 

Der Landkreis hat sich 2006 zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 frei von fossilen Energieträgern zu sein. 2017 wurde hierzu ein „Meilensteinplan“ zur Erreichung der Ziele präsentiert.

Viele Bausteine des Klimaschutzkonzeptes des Landkreis Ebersberg sind aus unserer Sicht sehr gut, deren Planungen ambitioniert, die schnelle Umsetzung scheitert indes oft an der Trägheit des Systems (Genehmigungsverfahren, kommunale Entscheidungsverfahren etc.)
Die von der Staatsregierung 2014 eingeführte 10-H-Regelung hat zudem die gesamte Konzentrationsflächenplanung für Windkraft über den Haufen geworfen.

Zentraler Punkt der Planung des Meilensteinprogramms ist aber genau dieser Ausbau der Windenergie von heute 1 auf 33 benötigte Windräder um das gesteckte Ziel zu erreichen!
Dies halten wir bei jetzigem Planungsstand für völlig illusorisch.

Im Ebersberger Forst spricht man bisher nur von 5 Windrädern. Die Realisierung kann nur erreicht werden, wenn der Schutzstatus des Gesamtgebietes Ebersberger Forst (Landschaftsschutzgebiet, Wasserschutzgebiet und Bannwald) per „Zonierung“ untergraben wird. Wie schon beim Windrad in Hamberg (vorgezogene Baugenehmigung, nachträgliche Klageabweisung) versucht man wieder auf rechtlichen Schleichwegen zum Ziel zu kommen.

Dass der beschrittene Weg der Energiewende schnell weitergeführt werden muss ist unstrittig. Am Ziel bis 2030 autark zu sein festzuhalten, die 5 Windräder im Forst als akzeptablen und kleinen Eingriff zu deklarieren und ansonsten keinen einzigen weiteren Standort für Windkraft im Landkreis zu benennen hat mit seriöser Umweltpolitik aber nichts zu tun.

Es gibt aktuell keinen einzigen anderen geplanten Standort für Windräder. Wo sollen denn die weiteren 27 Windräder hin, die bereits in 12 Jahren benötigt werden? „Weiterzonieren“ und rein in den Forst und das auch für Poing wichtige Schutzgebiet und den Erholungsraum zerstören?

Deshalb von der FWG Poing ein klares „Hände weg vom Forst !“ und Neujustierung der klimapolitischen Ziele :

– Das Durchführbare durch Einsparpotentiale, konsequente Umsetzung der Potentiale aus dem Solarkataster, Ausbau der E-Mobilität etc. stärken

– Regionale Zielsetzungen neu definieren

– Druck auf die Politik zur konsequenten Umsetzung einer deutschlandweiten Energiewende erhöhen. Hierzu zählen z. Bsp. gezielte und geförderte Weiterentwicklung von Speichertechnologien wie Power-to-Gas und Druckluftspeicher um die jetzt schon deutschlandweit teilweise vorhandene Überproduktion von Wind- und Solarenergie sinnvoll zu nutzen.

Für die FWG-Gemeinderatsfraktion
Manfred Vodermeier
Fraktionssprecher
manfred.vodermeier@fwg-poing.de

Liebe Poingerinnen und Poinger,

wo können können wir in Poing etwas besser machen, was gefällt Ihnen, wo haben Sie Gesprächs- und Diskussionsbedarf? Kommen Sie mit unseren Gemeinderäten, den Vorstandsmitgliedern sowie unseren Mitgliedern und Freunden ins Gespräch:

Bei unserem FWG-Treff September
am Mittwoch, den 12. September,2018, ab 19.30 Uhr,

diesmal Cafè Station Poing & Straight Applaus , Hauptstrasse 11

Wir laden sehr herzlich dazu ein und freuen uns auf Sie und Euch!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

wo können können wir in Poing etwas besser machen, was gefällt Ihnen, wo haben Sie Gesprächs- und Diskussionsbedarf? Kommen Sie mit unseren Gemeinderäten, den Vorstandsmitgliedern sowie unseren Mitgliedern und Freunden ins Gespräch:

Bei unserem FWG-Treff Juli
am Mittwoch, den 4. Juli,2018, ab 19.30 Uhr,
diesmal wieder im Restaurant “Afrodite”, Gruber Str. 46a.

Wir laden sehr herzlich dazu ein und freuen uns auf Sie und Euch!

 

 

Es handelt sich nicht um eine Bürgerwehr” heißt es in den Unterlagen. Oh wie gut, dass das gleich mal geklärt ist. Da kann man ja schon mal durcheinander kommen.

Und, was ist dann der Unterschied? Ah, hier steht es ja: Dass sie der Polizei unterstellt ist und von dieser als erforderlich gesehen wird. Auf die Frage meines Fraktionskollegen Manfred Vodermeier an den anwesenden Herrn von der Polizei: “Ist die Sicherheitswacht in Poing erforderlich?” lautet die Antwort: “Eigentlich nicht.”

Danke, Euer Ehren, keine weiteren Fragen. Akte zu, Affe tot.

Komisch. Das scheint aber dem Großteil des Gemeinderats egal zu sein – Subjektives Sicherheitsgefühl ist den meisten wohl einfach wichtiger. Die wahre Lösung wäre eher die objektive Sicherheit, also mehr Stellen bei der „echten“ Polizei zu schaffen. Aber das ist schon seit Langem nicht möglich. Daher muss man kreativ werden. YOLO!

Zugegeben, wenn die Polizei geeignete Bürger für die Sicherheitswacht findet, so kann potenziell ein Mehrwert für die Bürger geschaffen werden. Das steht und fällt alleine mit dem Charakter der Freiwilligen, die sich für die Wacht melden. In einigen Kommunen werden positive Erfahrungen berichtet, in anderen kam es mangels geeigneter Bewerber bereits zur frühzeitigen Beendigung des Projektes.

Beim Thema „Sicherheit“ ist das Thema „Freiheit“ nie weit: Hab nur ich ein ganz mulmiges Gefühl dabei, wenn die Polizei Bürger andere Bürger überwachen lässt? So etwas hatten wir in Deutschland schon mal und das lief nicht gut.

Wehret den Anfängen!

Bernhard Slawik

Herzlich laden wir Sie ein zum

FWG-Treff
am Mittwoch, 11. Juni 2018, 19:30 Uhr
im neuen „Weinhäusel“, Hauptstr. 6

Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie mit den Gemeinderäten, der Vorstandschaft sowie den Mitgliedern und Freunden unserer FWG persönlich ins Gespräch!

Vor dem FWG-Treff findet ein FWG-Vorstandstreffen statt (18:00 Uhr).

Liebe Poingerinnen und Poinger,

in der Gemeinderatssitzung letzte Woche wurde der Bebauungsplan Nr. 62 für das neue Wohngebiet W7, in dem u.a. das neue Gymnasium entstehen wird, einstimmig verabschiedet.

Im Bebauungsplan wird quasi der baurechtlich zulässige Rahmen festgelegt, die genaue Ausführungsplanung erfolgt separat. Weiterlesen