Europawahl am 26. Mai 2019: Wir FREIE WÄHLER bitten um Ihre Stimme!
Liebe Poingerinnen und Poinger,
wir FREIE WÄHLER sind eine bodenständige Bürgerbewegung aus Deutschlands Städten und Gemeinden. Wir verstehen, was die Bürger vor Ort bewegt. Auf diese Weise bringen wir uns im Europaparlament seit der letzten Wahl ein: Für ein Europa, in dem die Stimmen der Bürger und Regionen gehört werden.
Unsere wichtigsten Sachaussagen sind:
Wir wollen uns für ein Europa einsetzen, das …
-
sich klar nach markt- und privatwirtschaftlichen Prinzipien organisiert und reguliert – Ansätzen wie letzte Woche des Juso-Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert zur Verstaatlichung von (Groß-)Betrieben und Begrenzungen im privaten Wohneigentum / private Wohnraumvermietung erteilen wir eine entschiedene Absage,
-
ein Projekt der Bürger und nicht der Eliten wird,
-
regionale Strukturen stärkt und nicht in Frage stellt,
-
die öffentlich Daseinsvorsorge wie die Trinkwasserversorgung schützt und nicht dem freien Markt preisgibt,
-
sinnvolle berufliche Zugangsbeschränkungen wie die Meisterpflicht schützt und nicht aufhebt,
-
unsere regionale Bankenstruktur mit Sparkassen und Genossenschaftsbanken erhält und nicht in Zweifel zieht,
-
unsere Regionen individuell und bedarfsgerecht mit dem Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse fördert,
-
Minderheiten sowie regionale und kulturelle Vielfalt schützt,
-
sowie die Bürger und ihre Belange ernst nimmt und danach handelt.
Kurz gesagt. Wir stehen für ein Europa der Regionalität und sehen darin die wesentliche Stärke: Durch die regionalen Besonderheiten und Schlüsselkompetenzen wird Europa erfolgreich! Bereits jetzt ist mit Ulrike Müller, Landwirtin aus dem Allgäu und Agrarpolitik-Spezialistin, eine FREIE WÄHLERIN im Europaparlament vertreten – sie soll aber künftig nicht die einzige FW-Vertreterin bleiben. Wir bitten deshalb bei der Europawahl am 26. Mai 2019 um Ihre Stimme für die FREIEN WÄHLER, Stimmvorschlag 5 – herzlichen Dank!
PS: Auch bei der Europawahl halten wir uns als FREIE WÄHLER bewusst mit übermäßiger Plakatierung in Poing zurück, aus Gründen eines nicht „zugepflastert“ wirkenden Ortsbildes.