Liebe Poingerinnen und Poinger,

einerseits schweren Herzens haben wir unsere für Mitte November geplante Mitgliederversammlung aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt – andererseits sind wir überzeugt, dass es derzeit aus der Verantwortung, Fürsorge und Rücksichtnahme auf unsere Mitmenschen die einzig richtige Entscheidung ist. Viele andere Vereine und Institutionen handhaben dies genauso.

Natürlich werden hierdurch die persönlichen sozialen Kontakte deutlich reduziert, aber nutzen wir bei Bedarf doch die Technik: Mit Telefon, E-Mail, den sozialen Medien und Video sind wir doch bestens ausgerüstet, um miteinander in Kontakt zu treten.

Besuchen Sie uns also gerne Online unter www.fwg-poing.de, schreiben Sie uns unter kontakt@fwg-poing.de an oder besuchen Sie unsere Social-Media-Auftritte auf Facebook und Instagram! Wir freuen uns auf Anregungen, Kritik, Zustimmung – also IHRE und EURE Meinung zu den kommualpolitischen Themen in Poing!

Und erneut ein ganz herzliches “Dankeschön!” an alle, die uns in der Krise helfen und “die Fahne hochhalten”: Die Gemeindeverwaltung (auch mit ihren Außenstellen), das Kinderbetreungs- und Schulpersonal, die Krankenbetreuungs- und Pflegekräfte, der Einzelhandel, Gaststätten, die Wohlfahrsverbände und Kirchen, und all die ehrenamtlichen Organisationen und privaten Helferinnen und Helfer.

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde -zurecht- von Seiten der SPD nachgefragt, warum viele Bürger am Warntag (9. September) keine Sirenen gehört haben. Weiterlesen

Liebe Mitglieder unserer Freien Wählergemeinschaft Poing e.V.,

wir beobachten mit Sorge die derzeit wieder stark steigenden Infektionszahlen in der Corona-Pandemie; im Landkreis Ebersberg betrug der sog. 7-Tage-Inzidenz-Wert am vergangenen Wochenende 53,51, also über dem Warnwert von 50. Auch wenn derzeit Vereinsversammlungen bis zu 100 Personen in geschlossenen Räumen noch erlaubt sind, hat unsere Vorstandschaft entschieden, aus Verantwortung und Rücksichtnahme für / auf die Gesundheit unserer Vereinsmitglieder die für Mitte November 2020 geplante Mitgliederversammlung zu verschieben.

Wir meinen, das ist im Interesse aller derzeit das Beste und hoffen auf Euer Verständnis.

Sobald die aktuelle Pandemie-Lage eine sichere Präsenz-Veranstaltung wieder zulässt, werden wir die Mitgliederversammlung 2020 nachholen und form- und fristgerecht dazu einladen.

Passt auf Euch auf und bleibt gesund!

Aufgrund der sich weiter verschärfenden Situation in der Corona-Pandemie (am vergangenen Sonntag, den 11.10.2020, betrug der sog. 7-Tage-Inzidenz-Wert für den Landkreis Ebersberg 45,17 – nicht mehr weit vom “kritischen Grenzwert” von 50 entfernt, welcher erneut weitere Vorsorgemaßnahmen auslösen würde) werden wir von der FWG auch im Monat Oktober keinen “Treff” abhalten.

Natürlich stehen wir über die bekannten Kommunikationskanäle (Internet, Social Media, Mail und Telefon) gerne für Ihre und Eure Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung.

Unseren seit dem Jahr 1994 jährlich ausgelobten FWG-Bürgerpreis werden wir – in Anerkennung von besonderem ehrenamtlichen Engagement für und in der Gemeinde Poing – auch heuer vergeben, allerdings verständlicherweise nicht im Rahmen der gewohnten Feierstunde.

Beachten Sie bitte weiterhin die Vorsichtsmaßnahmen gegen Covid-19: Die sogenannte “AHA + L-Regel

  • Abstand halten

  • Hygiene beachten

  • Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) korrekt tragen

  • Lüften in geschlossenen Räumen – gerade in der kommenden kalten Jahreszeit wichtig!

Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

mit drei Teams haben wir von der FWG den “Herbstputz” der Interessengemeinschaft Artenschutz (IGA) am vergangenen Sonntag unterstützt.

Nachdem das traditionelle “Ramadama” der Gemeinde im Frühjahr Corona-bedingt ausgefallen war, hat die IGA mit einem “dezentralen” Konzept nun am vergangenen Sonntag eine Müllsammelaktion auf die Beine gestellt, bei der Familien und Gruppen selbständig in definierten Poinger Quartieren Müll gesammelt haben.

Halfen im “Zauberwinkel” mit: Familie Mágori

Wir danken der IGA für das ehrenamtliche Engagement und der Gemeindeverwaltung, insbesondere dem Baubetriebshof, für die Unterstützung der Aktion! Allen, die mitgeholfen haben, natürlich auch ganz herzlichen Dank für die sinnvolle Sache!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses hat Frau Angelika Hitzlsperger (stv. Geschäftsleiterin und verantwortlich u. a. für die IT) den aktuellen Stand der Digitalisierung an den gemeindlichen Schulen (Grundschule Karl-Sittler-Straße, Grund- und Mittelschule Anni-Pickert, Grundschule Am Bergfeld) vorgestellt. Dazu sind folgende Kennzahlen interessant:

Anzahl der Arbeitsplatz-Endgeräte (PC, Tablet, etc.)

ca. 245

Kosten für IT in 2019

93.000 EUR

Kostensteigerung IT pro Jahr

ca. 10%

Betreuung der IT (Personal)

ca. 1,25 Vollzeitstellen

bereits bewilligte Förderanträge für IT

ca. 140.000 EUR

Darüber hinaus haben die drei anwesenden Schulleiterinnen (Frau Heigl, Frau Guerin, Frau Schaffer) aus dem aktuellen Corona-Schulalltag berichtet. Wichtig und entscheidend nach den Schulschließungen im März, war der schnelle direkte Kontakt zu den Schülern und Eltern mit Hilfe von Email aber auch von neuen oder z. T. vorab installierten Programmen (z.B. Schulmanager, Microsoft Teams, etc.).

Dabei hat sich jedoch gezeigt, dass auch für manche Lehrkräfte die Nutzung von Tablet & Co. erst noch erlernt werden muss. Vor allem die pädagogische Betreuung, also die richtige Verwendung der IT für die Lehre ist entscheidend und kann von der Gemeinde nicht unterstützt werden. Dazu haben in jeder Schule sog. Systembetreuer neben ihrer täglichen Arbeit Zeit, das Kollegium zu unterstützen, so dass die Vorteile der zur Verfügung stehenden Technologie bestmöglich genutzt werden.

Im Idealfall sorgt also die Gemeinde für die Verfügbarkeit und Funktion der IT, die Schulen für die pädagogische Verwendung zum Vorteil der Schüler.

Sorgen macht der Gemeinde die aktuell ungeklärte Ersatzbeschaffung der jetzt investierten IT-Geräte. Wird die Neuanschaffung aktuell sehr gut gefördert, bleibt jedoch das Problem, dass in ca. 5 Jahren etwa 550.000 EUR für neue Geräte notwendig werden; hier fehlt noch ein schlüssiges Konzept des Freistaates.

In den Berichten wurde deutlich, dass unsere Schulen sehr gut untereinander als auch mit der Gemeinde kooperieren und sehr gut unterstützt werden; die Schulleiterinnen haben dies übereinstimmend bestätigt.

Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Hitzlsperger und ihrem Team, aber auch besonders bei allen Lehrkräften bedanken. Ich denke, dass die finanzielle und personelle Unterstützung unserer Schulen auch bei zukünftig „angespannten“ Haushalten priorisiert werden muss.

Unsere Umwelt ist belastet mit riesigen Mengen Plastikmüll, der sich in den Ozeanen, im Boden, in der Luft und in uns Menschen befindet. Eine Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefährdung mit enormem Ausmaß. Plastik befindet sich heute überall, auch an Orten, wo noch nie ein Mensch war. Weiterlesen