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Liebe Poingerinnen und Poinger,

das Parkhaus auf der Nordseite des Bahnhofs ist bereits nach 25 Jahren in einem baufälligen Zustand. Schon kurz nach der Abnahme wurden eklatante Fehler bei der Bauausführung aufgenommen und mit Hilfe von Gutachtern bewertet. Schlussendlich hat die Gemeinde über 400.000 EUR kurz nach der Bauabnahme als Ausgleich für die Baumängel erhalten.

Endlich werden nun konkrete Schritte zur Sanierung im Gemeinderat vorgestellt. Die Kostenschätzung liegt hierbei bei stolzen 5 Mio. Eur! Ich bin der Meinung, dass ein Parkhaus für alle Nutzer sicher und sauber sein muss. Dementsprechend bin ich für die Überwachung mittels Kameras, Installation von Toilettenanlagen und einer konsequenten Verfolgung von Sachbeschädigungen und Straftaten. Nur dann wird das Parkhaus auch von den Bürgern angenommen.

Ganz gewiss ist das Parkhaus nicht nur für Poinger! Vielmehr nutzen es die Bürger der umliegenden Gemeinden um mit dem MVV in die Stadt zu fahren. Insofern ist es eine freiwillige Leistung unserer Gemeinde (und ihren Steuergeldern), ein Parkhaus für alle Nutzer des MVV zur Verfügung zu stellen. Inwieweit das sinnvoll ist, lässt sich sicher nicht eindeutig beantworten.

Meiner Meinung nach müssen die Nutzer zumindest den Unterhalt des Parkhauses bezahlen. In wie fern die Poinger davon entlastet werden, gilt es von der Verwaltung auszuarbeiten.

Unser Maibaum ist da!

Wir bedanken uns beim Burschenverein „Immergrün“ Poing-Angelbrechting e. V. und dem 1. Vorstand Bennet Bauer für die großen Mühen die es braucht, um unseren Maibaum im Wachstüberl unterzubringen. Wir wünschen Euch eine friedliche und erfolgreiche Zeit bis zum 1. Mai.

Gleichzeitig möchten wir uns auch bei der Freiwilligen Feuerwehr mit ihrem Kommandanten Marcus Neubert, dem BRK mit ihrem Bereitschaftsleiter Patrick Kessel, der Polizeiinspektion Poing mit ihrem Leiter Mithun Küffner und unserem Ordnungsamt mit dem Leiter Jürgen Rappold bedanken.

Wir bitten euch alle, gemäß unserem bayrischen Lebensgefühl „Leben und leben lassen“ und dem stolzen Blick auf unsere Patrona Bavariae zu agieren und nicht den preußischen Tugenden zu verfallen. Lasst uns in dieser schwierigen Zeit in diesem Sinne zusammenstehen!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

endlich ist es geschafft! Die Ortsteile nördlich und südlich der Bahnstrecke wachsen, wie bereits bei Vereinen und Freundschaften von jeher gelebt, nun auch mit ihrer Infrastruktur zusammen. Jetzt ist es möglich, schnell und sicher zu Fuß und per Fahrrad den Norden bzw. Süden zu erreichen. Neben den Gedanken, wie man die Unterführung selbst noch schöner gestalten kann (siehe auch dazu der Artikel von Bernhard Slawik), möchte ich den Blick auf eine attraktive Anbindung der neuen Unterführung im Straßen- und Wegenetz richten. Weiterlesen

Die neue Fußgängerunterführung ist da! Ui, ist die… ähm… praktisch. Endlich kann man mit dem Rad von Poing-Süd zum Marktplatz fahren ohne einen Schlenker über die Gruber Straße nehmen oder beim JUZ absteigen zu müssen – Sehr gut! Praktisch eben.

Aber schön? Nein. Objektiv nicht und subjektiv schon gar nicht. Weiterlesen