Immer wieder hört man zum Thema Energiewende 2030 man müsse halt „jemanden finden, der irgendwo was baut und dann irgendwie betreibt“. Zuletzt gehört in der letzten Gemeinderatssitzung. Ich sehe das anders: Alle, die ein Haus (oder einen Balkon) besitzen, sollten aus reinem Eigennutz eine PV-Anlage installieren. Und zwar jetzt.

www.solare-stadt.de/kreis-ebersberg

Ich habe das mal für mein Haus mit 5 Klicks durchgerechnet: Eine PV-Anlage mit ca. 20qm (3,5 kWp) ohne „Schnickschnack“ (Speicher oder Solarthermie) wäre da am wirtschaftlichsten. Mit allem drum und dran etwa 6000 Euro. Ein Batzen Geld, aber viel weniger als ich eigentlich gedacht hatte. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

die Vorsichtsmaßnahmen in der Corona-Pandemie wurden durch die Bayerische Staatsregierung zum 22. Juni 2020 weiter gelockert; so dürfen nun u.a. Vereinssitzungen mit bis bis zu 50 Gästen in Räumen und bis zu 100 Gästen im Freien wieder stattfinden – natürlich unter Einhaltung der weiterhin geltenden Vorsichtsmaßnahmen.

Wir möchten gerne die Aktion „Stadtradeln www.stadtradeln.de, die am kommenden Sonntag, den 28. Juni, bei uns in Poing beginnt, mit unserem ersten

FWG-Treff
nach der pandemiebedingten Pause verbinden:

Wir treffen uns am
Mittwoch, den 1. Juli 2020, um 18.30 Uhr,
am Maibaumplatz an der Anzinger Straße

und radeln gemeinsam zu der von uns unterstützten
Blüh- und Ausgleichsfläche
an der Schwabener Straße.

Den Abend lassen wir danach gemütlich
im Lokal „Zum Andal“, Hauptstr. 11,
ausklingen. Weiterlesen

Anlässlich der Bau- und Umweltausschuss-Sitzung am vergangenen Mittwoch haben wir uns vor Ort ein Bild vom Zustand der Anlagen im Sport-, Freizeit- und Erholungszentrum gemacht. Gerade die Tartanbahn im Stadion und der bestehende Kunstrasenplatz haben die Lebensdauer überschritten und eine ordnungsgemäße Nutzung ist nurmehr eingeschränkt möglich.


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Aktion „Stadtradeln“ in Poing beendet

Am vergangenen Freitag ging bei uns in Poing die “Stadtradeln”-Aktion zu Ende. Gut 36.000 km (!) wurden von insgesamt 15 angemeldeten Teams “erradelt”, was einer Einsparung von ca. 5.300 kg CO2-Emissionen entspricht. Auch wir von der FWG haben diese Aktion mit einem Beitrag unterstützt – wichtig ist, dass wir den “Radl-Gedanken”, gerade innerorts und in der näheren Umgebung, uns möglichst zur guten Gewohnheit machen.

Menschenkette der Soliarität“ am vergangenen Samstag

Etwa 70 Bürgerinnen und Bürger kamen am vergangenen Samstag zur “Menschenkette der Solidarität”, einer “Danke-Demo” der Organisation “Respekt@Poing”: Es ging um ein öffentliches, sichtbares Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit an die vielen haupt- und ehrenamtlichen Kräfte, die in den vergangenen Wochen und Monaten der Corona-Krise wichtige Dienste für die Allgemeinheit geleistet haben, etwa im Gesundheits- und Pflegedienst, der Nahversorgung, in der Nachbarschaftshilfe, der Seniorenarbeit, der Gemeindeverwaltung etc. Auch wir von der FWG haben uns an der Menschenkette mit einer Gruppe beteiligt, weil uns diese Geste und der Dank sehr wichtig sind – neben der Symbolik gilt es aber weiter daran zu arbeiten, dass sich die tatsächlichen Arbeits- und Lohnbedingungen z.B. in der Pflegebranche konkret und real verbessern. Das ist eine hehre, aber umso wichtigere Aufgabe für die Branchenverbände, Gewerkschaften und den Gesetzgeber.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

vielleicht haben Sie es hier im Gemeindeblatt oder in der Lokalpresse schon gelesen: Trotz der Corona-Pandemie findet die Aktion „Stadtradeln“ auch heuer wieder bei uns in Poing und im Landkreis Ebersberg statt – schließlich ist ja Radeln an der frischen Luft, mit gebotenem Abstand zu Mensch und sonstigen Verkehrsteilnehmern, besonders gesund und (hoffentlich in jeder Hinsicht) sicher! Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

die von unserem Ersten Bürgermeister initiierte Hilfe für die Vereine, die aufgrund der Corona-Krise große Einbußen haben, werden wir selbstverständlich unterstützen. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

spätestens seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ist bei den Menschen in den Fokus gerückt, wie dramatisch der Rückgang unserer Bestäuber in der Natur und der Vögel ist: Rückgang der Insekten in den letzten 30 Jahren mehr als 75 %, Rückgang der heimischen Vögel um mindestens 50 %. 2/3 unserer Nutzpflanzen werden durch Insekten bestäubt; der jährliche ökonomische Gesamtwert der Bestäubung durch Insekten wird weltweit auf 153 Mrd. € geschätzt, also nahezu 10 % Prozent des globalen landwirtschaftlichen Ertrages. Für Deutschland liegt dieser Wert bei 2,5 Mrd. €/Jahr! Weiterlesen

Laut Lichtplaner Lichtl hätte sich bisher keine Gemeinde „so intensiv mit der Technik auseinandergesetzt“ wie wir. Dabei wollten wir doch nur eine objektive Kostenabschätzung sehen und mehr nicht.

Die haben wir jetzt bekommen und siehe da: Rechnet man die Gesamtkosten über 15 Jahre zusammen (Anschaffung, Installation, Betrieb, Wartung), so bestätigt sich unsere ursprüngliche Annahme: Trotz erheblicher Kosten für die Erdarbeiten ist eine LED-Straßenbeleuchtung mit Kabel unterm Strich wirtschaftlicher als die akkugestützte Solarvariante.

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