In der letzten Gemeinderatssitzung wurde -zurecht- von Seiten der SPD nachgefragt, warum viele Bürger am Warntag (9. September) keine Sirenen gehört haben. Weiterlesen

Aufgrund der sich weiter verschärfenden Situation in der Corona-Pandemie (am vergangenen Sonntag, den 11.10.2020, betrug der sog. 7-Tage-Inzidenz-Wert für den Landkreis Ebersberg 45,17 – nicht mehr weit vom “kritischen Grenzwert” von 50 entfernt, welcher erneut weitere Vorsorgemaßnahmen auslösen würde) werden wir von der FWG auch im Monat Oktober keinen “Treff” abhalten.

Natürlich stehen wir über die bekannten Kommunikationskanäle (Internet, Social Media, Mail und Telefon) gerne für Ihre und Eure Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung.

Unseren seit dem Jahr 1994 jährlich ausgelobten FWG-Bürgerpreis werden wir – in Anerkennung von besonderem ehrenamtlichen Engagement für und in der Gemeinde Poing – auch heuer vergeben, allerdings verständlicherweise nicht im Rahmen der gewohnten Feierstunde.

Beachten Sie bitte weiterhin die Vorsichtsmaßnahmen gegen Covid-19: Die sogenannte “AHA + L-Regel

  • Abstand halten

  • Hygiene beachten

  • Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) korrekt tragen

  • Lüften in geschlossenen Räumen – gerade in der kommenden kalten Jahreszeit wichtig!

Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Liebe Poingerinnen und Poinger,

mit drei Teams haben wir von der FWG den “Herbstputz” der Interessengemeinschaft Artenschutz (IGA) am vergangenen Sonntag unterstützt.

Nachdem das traditionelle “Ramadama” der Gemeinde im Frühjahr Corona-bedingt ausgefallen war, hat die IGA mit einem “dezentralen” Konzept nun am vergangenen Sonntag eine Müllsammelaktion auf die Beine gestellt, bei der Familien und Gruppen selbständig in definierten Poinger Quartieren Müll gesammelt haben.

Halfen im “Zauberwinkel” mit: Familie Mágori

Wir danken der IGA für das ehrenamtliche Engagement und der Gemeindeverwaltung, insbesondere dem Baubetriebshof, für die Unterstützung der Aktion! Allen, die mitgeholfen haben, natürlich auch ganz herzlichen Dank für die sinnvolle Sache!

Unsere Umwelt ist belastet mit riesigen Mengen Plastikmüll, der sich in den Ozeanen, im Boden, in der Luft und in uns Menschen befindet. Eine Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefährdung mit enormem Ausmaß. Plastik befindet sich heute überall, auch an Orten, wo noch nie ein Mensch war. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen, liebe Poinger,

leider ist für Viele von uns die Urlaubszeit vorbei und für es hat der „Ernst des Lebens“ begonnen. Im Zeichen der Corona-Pandemie läuft in unserem Leben sicherlich vieles anders als wir es uns vorstellen. Auch ich habe mich, wie Viele von Ihnen, dieses Jahr auf so Manches gefreut – wie z. B das Maibaumstüberl (wir durften beim Aufbau schon mal „reinschnuppern“), das Poinger Volksfest und das Oktoberfest – aber leider macht uns ein unberechenbarer und vor allem bisher auch nicht behandelbarer Virus das Leben schwer.

Seitdem bestimmen Regeln, Ge- und Verbote unser Leben, es gab einen „Lockdown“ und von uns Allen wurden und werden persönliche Verzichte, Zurückhaltung, „Social Distancing“, verstärkte Hygienemaßnahmen erwartet. Und leider geht es für Viele auch um die Existenz. Ich kann verstehen, dass nicht immer alle von Politikern und den Experten getroffenen Maßnahmen nachvollziehbar waren und sind, dass sie von uns sehr viel abverlangen und dass man nicht alles einfach hinnehmen kann. Und es ist auch unser im Grundgesetz verankertes Recht auf freie Meinungsäußerung!

Aber ich habe kein Verständnis für Verschwörungstheorien, Vergleiche unserer Bundes- und Landes-Regierung mit totalitären Regimes und vor allem nicht für Rücksichtslosigkeit. Demonstrieren ja! – aber bitte mit Abstand und Maske!

Ist es denn so ein großes Problem Rücksicht zu nehmen auf Ältere, Menschen mit Vorerkrankungen, geschwächtem Immunsystem uvm., in dem ich mich an AHA (Abstand-Hygienemaßnahme-Alltagsmaske) halte? Ist es unzumutbar, ein paar Monate auf Einiges zu verzichten, wenigstens so lange bis es wirksame Medikamente und Impfungen gibt, die die Risikopatienten und uns alle schützen? Denn auch wenn ich keine oder nur geringe Symptome habe, kann ich ja Mitmenschen anstecken – wie aktuell das Beispiel der US-amerikanischen Touristin in Garmisch-Partenkirchen von diesem Wochenende zeigt. Auch wer selbst nicht zur Risikogruppe gehört, für mich sind Umsicht und Rücksicht in diesen Tagen unverzichtbar. Wir sollten also lieber, statt Energie darauf zu verwenden, uns zu beschweren und zu lamentieren, wie schlimm alles ist, Wege finden, das Beste aus der momentanen Situation zu machen. Unterstützten wir die lokalen Unternehmen und Betriebe, finden wir gemeinsam Auswege und neue Hygienekonzepte – und vergessen wir vor allem nicht: Auch hinter einer Maske kann man lächeln!

Und bitte bleiben Sie und Ihre Lieben gesund!

Der Appell, die neue Fußgängerunterführung müsse begrünt werden, liegt erst wenige Wochen zurück, da werden dem Bau- und Umweltausschuss bereits konkrete Verbesserungen vorgelegt: Frau Wrulich vom Büro Kagerer ging in der letzten Sitzung Punkt für Punkt auf eine Vielzahl von Vorschlägen ein, die der Verwaltung diesbezüglich zugetragen wurden. Auch unkonventionelle Ideen wurden dabei ernst genommen und ausführlich fachlich bewertet.

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Immer wieder hört man zum Thema Energiewende 2030 man müsse halt „jemanden finden, der irgendwo was baut und dann irgendwie betreibt“. Zuletzt gehört in der letzten Gemeinderatssitzung. Ich sehe das anders: Alle, die ein Haus (oder einen Balkon) besitzen, sollten aus reinem Eigennutz eine PV-Anlage installieren. Und zwar jetzt.

www.solare-stadt.de/kreis-ebersberg

Ich habe das mal für mein Haus mit 5 Klicks durchgerechnet: Eine PV-Anlage mit ca. 20qm (3,5 kWp) ohne „Schnickschnack“ (Speicher oder Solarthermie) wäre da am wirtschaftlichsten. Mit allem drum und dran etwa 6000 Euro. Ein Batzen Geld, aber viel weniger als ich eigentlich gedacht hatte. Weiterlesen

Liebe Poingerinnen und Poinger,

die Vorsichtsmaßnahmen in der Corona-Pandemie wurden durch die Bayerische Staatsregierung zum 22. Juni 2020 weiter gelockert; so dürfen nun u.a. Vereinssitzungen mit bis bis zu 50 Gästen in Räumen und bis zu 100 Gästen im Freien wieder stattfinden – natürlich unter Einhaltung der weiterhin geltenden Vorsichtsmaßnahmen.

Wir möchten gerne die Aktion „Stadtradeln www.stadtradeln.de, die am kommenden Sonntag, den 28. Juni, bei uns in Poing beginnt, mit unserem ersten

FWG-Treff
nach der pandemiebedingten Pause verbinden:

Wir treffen uns am
Mittwoch, den 1. Juli 2020, um 18.30 Uhr,
am Maibaumplatz an der Anzinger Straße

und radeln gemeinsam zu der von uns unterstützten
Blüh- und Ausgleichsfläche
an der Schwabener Straße.

Den Abend lassen wir danach gemütlich
im Lokal „Zum Andal“, Hauptstr. 11,
ausklingen. Weiterlesen

Aktion „Stadtradeln“ in Poing beendet

Am vergangenen Freitag ging bei uns in Poing die “Stadtradeln”-Aktion zu Ende. Gut 36.000 km (!) wurden von insgesamt 15 angemeldeten Teams “erradelt”, was einer Einsparung von ca. 5.300 kg CO2-Emissionen entspricht. Auch wir von der FWG haben diese Aktion mit einem Beitrag unterstützt – wichtig ist, dass wir den “Radl-Gedanken”, gerade innerorts und in der näheren Umgebung, uns möglichst zur guten Gewohnheit machen.

Menschenkette der Soliarität“ am vergangenen Samstag

Etwa 70 Bürgerinnen und Bürger kamen am vergangenen Samstag zur “Menschenkette der Solidarität”, einer “Danke-Demo” der Organisation “Respekt@Poing”: Es ging um ein öffentliches, sichtbares Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit an die vielen haupt- und ehrenamtlichen Kräfte, die in den vergangenen Wochen und Monaten der Corona-Krise wichtige Dienste für die Allgemeinheit geleistet haben, etwa im Gesundheits- und Pflegedienst, der Nahversorgung, in der Nachbarschaftshilfe, der Seniorenarbeit, der Gemeindeverwaltung etc. Auch wir von der FWG haben uns an der Menschenkette mit einer Gruppe beteiligt, weil uns diese Geste und der Dank sehr wichtig sind – neben der Symbolik gilt es aber weiter daran zu arbeiten, dass sich die tatsächlichen Arbeits- und Lohnbedingungen z.B. in der Pflegebranche konkret und real verbessern. Das ist eine hehre, aber umso wichtigere Aufgabe für die Branchenverbände, Gewerkschaften und den Gesetzgeber.

Liebe Poingerinnen und Poinger,

vielleicht haben Sie es hier im Gemeindeblatt oder in der Lokalpresse schon gelesen: Trotz der Corona-Pandemie findet die Aktion „Stadtradeln“ auch heuer wieder bei uns in Poing und im Landkreis Ebersberg statt – schließlich ist ja Radeln an der frischen Luft, mit gebotenem Abstand zu Mensch und sonstigen Verkehrsteilnehmern, besonders gesund und (hoffentlich in jeder Hinsicht) sicher! Weiterlesen